Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, meist werden die schottischen und irischen Whiskys in Fässern gelagert, die früher mit Bourbon Whiskey oder Sherry belegt waren. Es gibt aber durchaus auch ehemalige Rum- oder Weinfässer, die für die Whiskylagerung verwendet werden. In dieser Lagerzeit interagiert der sogenannte „Newmake“, der später dann zum Whisky wird, mit dem Holz des Fasses und löst diverse Stoffe heraus, die sich auf die Farbe und vor Allem auf den Geschmack auswirken. Und je länger der Whisky im Fass bleibt, desto mehr Auswirkung hat das Fass auf den Whisky.